Gegründet 1830 (s.u., Anzeige von 1921). In einem Adressbuch von 1861 ist J. C. Hessenbruch als Sägenschmied in Sudberg aufgeführt. 1) Wenig später zog die Firma nach Remscheid um. Das jetzt als Handelsgeschäft eingetragene Unternehmen übertrug der Kaufmann Johann Carl Hessenbruch 1867 an seine beiden Söhne Carl Albert und Johann Carl. 2)
1872 verließ Johann Carl die Firma und gründete das Unternehmen "Stachelhauser Stahl- und Walzwerke Hessenbruch & Cie." 3) Sein Bruder Karl Albert war 1884 Alleininhaber der ""Eisen- u. Stahlw.-Fabr. u. Handl., Exportgesch." J. C. Hessenbruch mit seiner Frau Hulda, geb. Dürholz als Prokuristin. 4) Hauptabsatzgebiete der Firma waren damals Österreich, Ungarn und die Donaufürstentümer.
1929 waren C. Ernst Hessenbruch und Moritz Ibach Teilhaber der "Sägen-, Maschinenmesser- und Werkzeugfabrik" 5)
1951 sind an der Adresse Unterhölderfelder Straße 12 sowohl die Sägenfabrik J. C. Hessenbruch als auch das Stahl- und Hammerwerk August Ibach oHG verzeichnet. 6) 1961 war August Ibach Inhaber der Firma. 1966 wurde die Firma J. C. Hessenbruch aus dem Handelsregister gelöscht." 7)
Die Markenabbildung im Kopf der Seite stammt von einem Hobeleisen aus dem Museum Sagar. 10)
Markenanmeldungen 9)
Abbildungen von Markenzeichen: