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Das "Adreßbuch der Königlichen Kreishauptstadt Augsburg" von 1866 nennt den "Kliebenschedel, Franz Jos., Handwerkszeug-Verfertiger, M. Lech C. 350/51" 5)
Am 13. September 1862 genehmigte der Stadt-Magistrat von Augsburg das Gesuch des Herrn Kliebenschädel "um Ansässigmachung als Werkzeugverfertiger und Verehelichung". 1)
In der Gewerbehalle des Maximilianmuseums sind "zwei Höbel" von Kliebenschädel ausgestellt.
Eine Genehmigung "am Schrannenplatze an den Schrannentagen einen transportabeln Stand zum Verkaufe von Werkzeugen aufstellen zu dürfen" erhielt Kliebenschädel vom Stadtmagistrat am 9. Mai 1863. 2)
Ende 1864 teilte Herr "Klimenschädel" mit, "daß seine Werkstätte nunmehr im Stande sei, dauerhafte und gutgefertigte Holzschrauben von der kleinsten, einen halben Zoll starken bis zur größten Dimension, sowie schön gearbeitete Zollstäbe zu den billigsten Preisen zu liefern". 3)
Die letzte Quelle aus dem Jahre 1869 nennt den "J. Kliebenschedel, Werkzeugmacher". 4)
1) | "Augsburger Tagblatt" (1862) [Google Buchsuche] |
2) | "Augsburger Neueste Nachrichten" (1863) [Google Buchsuche] |
3) | "Augsburger Tagblatt" (1864) [Google Buchsuche] |
4) | "Augsburger Tagblatt" (1869) [Google Buchsuche] |
5) | "Adreßbuch der Königlichen Kreishauptstadt Augsburg" (1866) [Google Buchsuche] |